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GOTTESDIENSTE IN DER PFARRE SPRATZERN
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pfarrchronik - Priester unserer pfarre

Pfarrer Franz Schabasser - ab 2015:

Pfarrer Franz Schabasser

Geboren am 1.12.1957, Pöchlarn, als zweites von fünf Kindern (3 Schwestern, 1 Bruder). Mein um ein Jahr älterer Bruder starb im Alter von dreieinhalb Jahren.

In der dritten Klasse Volksschule begann mein religöser Werdegang.

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Pfarrer Josef Pretz - 1985 - 2015:

Pfarrer Josef Pretz

Geb. am 7.3.1942 in der Pfarre St. Leonhard/Forst, besuchte das Stiftsgymnasium Melk, studierte an der philosophisch- theologischen Hochschule in St. Pölten und in Wien; Priesterweihe am 29. 6. 1968, Kaplansjahre in Thaya, Heidenreichstein und Waidhofen/Thaya, Missionseinsatz in Kembe/Zentralafrikanische Republik, Studium am Institut Lumen Vitae in Brüssel, Installation als Pfarrer in Spratzern am 28. 7. 1985, von 1986 bis 2008 auch Diözesan-Direktor der Päpstlichen Missionswerke.

In der liturgischen Gestaltung der Gottesdienste hat Pfarrer Pretz viele Zeichen gesetzt: gemeinsame Vorbereitung vieler Gottesdienste, Gottesdienste als Gemeindeliturgie, zu der viele etwas beitragen, Familienmessen mit anschließendem Pfarrkaffee sind ein wichtiger Bestandteil des Pfarrlebens geworden.

Am Herzen liegt Pfarrer Pretz eine gute Verkündigung. Das spürt man besonders bei den Predigtgedanken. Es war ihm auch wichtig, dass Wortgottesfeierleiter/innen ausgebildet werden und Wortgottesfeiern etabliert werden. Es war Pfarrer Pretz ein Anliegen, dass die Erstkommunion- und Firmvorbereitung von den Eltern mitgetragen wird.

Persönlich waren ihm die Besuche bei kranken Menschen immer wichtig, einmal im Jahr wird in der Pfarre der Alten- und Krankentag gefeiert.

Sein Engagement für Gerechtigkeit und sein soziales Handeln haben starken Eindruck hinterlassen. Als geschickter und fleißiger Handwerker hat er bei diversen Bautätigkeiten (Renovierung der Kirche, des Pfarrheims und des Pfarrhofs, Gestaltung der Wochentagskapelle und des Kirchenvorplatzes, etc.) selbstverständlich mitgearbeitet. Den Garten des Pfarrhofs hat er liebevoll gepflegt und vieles zum Blühen und Gedeihen gebracht.


Pfarrer Adolf Harrer - 1983 - 1985:

Pfarrer Adolf Harrer

Geb. am 30.05.1941 in Zelking und am 29.06.1965 zum Priester geweiht.
Mit Wirkung vom 01.08.1983 wurde er zum Pfarrer von Spratzern bestellt.
Ein liturgischer Höhepunkt war die Bischofsmesse am 14.10.1984 anläßlich des
50-jährigen Pfarrjubiläums. Er starb am 03.03.1985, im 20. Jahr seines Priestertums. 4)


Pfarrer Adolf Schmid - 1954 - 1983:

Pfarrer Adolf Schmid

Geb. am 08.04.1910 in Randegg. Matura am Stiftsgymnasium in Kremsmünster und anschließend Theologiestudium in St. Pölten. Am 29.06.1934 wurde er zum Priester geweiht. Die feierlichge Installation zum Pfarrer von Spratzern fand am 10.01.1954 statt.
Der Ausbau von Kirche und Pfarreinrichtungen wurde tatkräftig vorangetrieben, so wurden 1957 die neuen Glocken und 1958 die Statuen der Seitenaltäre geweiht, 1959 eine Kirchenbankheizung installiert ...
Ab 31.07.1983 trat er aus gesundheitlichen Gründen in den Ruhestand. Er starb am 26.04.1989. 3)


Pfarrer Johann Angerer - 1935 - 1953:

Pfarrer Johann Angerer

Geb. am 22.06.1900 in Euratsfeld. 1925 wurde er zum Priester geweiht. Zuletzt war er Domkurat in St. Pölten. Am 15.09.1935 erfolgte seiner Installation als Pfarrer in Spratzern.
Bereits im Jahre 1936 wurde der neue Kreuzweg in der Kirche eingeweiht. In den Jahren danach folgte die Aufstellung des Hochaltars und die Errichtung der Empore.
1953 erhielt Pfarrer Angerer nach 18 Jahren Seelsorge in Spratzern eine neue Aufgabe als Stadtpfarrer von Pöchlarn zugewiesen. Er starb am 17.09.1978. 2)


Pfarrer Dr. Johann Hofmann - 1934 - 1935:

Pfarrer Johann Hofmann

Geb. am 26. 10. 1898 in der Pfarre Eisgarn. Nach der Matura in Seitenstetten und dem Theologiestudium in St. Pölten 1924 zum Priester geweiht. Nach seinen Kaplansjahren war er Domkurat in St. Pölten, ehe er mit 1. April 1934 zum Pfarrer von Spratzern ernannt wurde. Seine Wirkungsperiode in Spratzern dauerte allerdings nur 15 Monate. Sie wurde jäh beendet mit der Abberufung auf Grund seiner Ernennung zum Volksbunddirektor.
Hofmanns weiteres Wirken: 1935 - 1938 Generaldirektor des Volksbundes,
1938 - 1947 Seelsorgeamtsleiter, 1947 - 1968. Professor für Moraltheologie. Er starb 1975. 1)

 

1) - 4)  Auszug Karl Herzberger, Festschrift "70 Jahre Pfarre Spratzern", 2004

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